Kuukido - der Weg der Luft


Kuukido ist ein Weg zum Erreichen vollständiger Balance von Körper, Seele und Geist, eins werden mit sich selbst, eins mit der Natur, eins mit der Welt.

Die Chinesische Säule von Kuukido beruht auf dem Prinzip von Yin und Yang, dem Prinzip des Nicht Handelns Wu Wei und dem Chi Gong. Die Indische Säule beruht auf den Prinzipien des Buddhismus und dem Yoga, die Japanische Säule auf dem Karate, dem Prinzip der geschlossenen Harmonie Wa und dem Prinzip der kulturellen Assimilation durch Integration eines äußeren Prinzips in die eigene Kultur um sie zu bereichern, dieses dort zu verfeinern und mit der eigenen Kultur harmonisch zu verschmelzen.

Von westlicher Seite kommen hinzu das Prinzip der christlichen Nächstenliebe, der allgemeinen menschlichen Werte, der geistigen Freiheit des Menschen und vor allem das Prinzip Erkenne dich Selbst.

Der deutsche Kern der Methode ist die absolute Prinzipientreue, die das zentrale Weltbild von Kuukido felsenfest zusammenhält.

Hinzu kommen eine Vielzahl anderer Einflüsse.



Die geistige Seite


Kuukido baut auf positivem Denken auf. Der Glaube an sich selbst, der Glaube, besser werden zu können und seinen Zustand zu verbessern sind Grundvoraussetzung für eine gute Wirksamkeit von Kuukido.

Daneben zielt Kuukido auch auf die Festigung der Psyche. Dies ist auch wichtig um gegen mögliche Gefahren bei falschem Gebrauch der Atemtechnik gewappnet zu sein.

Dazu dient vor allem auch das Weltbild von Kuukido, das uns fest in der Realität verankern soll, offen und gleichzeitig kritisch macht für alles denkbare.




Das Weltbild von Kuukido


Das Weltbild von Kuukido ist buchstäblich aus der Luft gegriffen: es wird mit den lebenden Ideen dieser Welt aufgefüllt und zu einem mehrdimensional logischen Gedankengebäude.


Innere Realität


Jedes Wesen besitzt seine eigene innere Realität, als Reflexion der äußeren gesamten Realität, in der es existiert. Hat das Wesen einen Geist, hat es eine geistige innere Realität. Wir Menschen können uns der eigenen inneren Realität bewusst werden, sie gestalten und beherrschen.


Der Mensch kann als Abbild Gottes verstanden werden, weil wir in unserer inneren Realität neue Welten der Fantasie erschaffen, sie mit Wesen bevölkern und mit ihnen spielen können.


Dann ist unsere gesamte physische und metaphysische äußere Realität die innere Realität Gottes und wir sind wie unabhängig lebende Gedanken in Gott.

Jedes Wesen ist eine Geschichte, erzählt und aufgeschrieben in der Realität, für die Ewigkeit.


Wir Menschen werden erst in der Gesellschaft zum wahren Menschen. Ohne Gesellschaft haben wir weder Sprache noch Wissen. Tiere können über ihre Sprache ihr Empfinden und ihre Gefühle ausdrücken, aber keine abstrakten Gedanken.

Unser Körper ist Empfänger, Sitz und Speicher des Geistes. Der Körper ist das Interface unseres Wesens zur Welt, sein Avatar.




Wir kommen aus dem Nichts, wir gehen ins Nichts, im Nichts ist für alle Platz


Wir können nicht unterscheiden zwischen etwas, das da ist und etwas, das nur die Information aussendet, das etwas da ist. Nehmen wir also einfach an, alles existierende ist tatsächlich nur Information. Am Grunde der Realität sind die letzten Bestandteile demnach etwas wie Informationskristalle.

Im Nichts als einer metaphysischen Nirwana Cloud sind wir als potentielle Information vorhanden, wir realisieren uns hier und gehen anschließend mit der Zusatzinformation „gewesen“ wieder zurück. Wenn wir unseren Bewusstseinsstrom mitnehmen können, wie Buddha, so existieren wir im Nirwana weiter, als eine eigene Realität. Ansonsten müssen wir eventuell auf die Entstehung der neuen Realität warten, in der wir uns erneut realisieren. Da wir in dieser Zeit keine Existenz haben, folgt für uns eine Existenz auf die Nächste, ohne dass wir uns früherer Existenzen bewusst sind.

In einer Nirwana Cloud als eine Art metaphysisches Internet sollten die einzelnen Existenzen miteinander in Kontakt treten können, sonst ist das Nirwana langweilig.


Das Nichts oder in diesem Fall besser die Leere ist ein Platz zum Ausruhen, Kraft schöpfen für die nächste Existenz. Das wahre Nichts existiert nicht, es hat weder Zeit noch Raum, also ist es für uns auch sofort wieder vorbei, wenn es unendlich kurz da war.

Wenn einmal etwas ist, kann es nicht wieder ungeschehen gemacht werden. Es ändert sich, aber es muss wieder in etwas neues verwandelt werden. Vom Nichts merken wir nichts. Da wir einmal existieren, können wir auch nochmal, aber anders existieren. In einem unendlich dimensionierten, unendlich variablen unendlichen Möglichkeitsraum, gibt es unzählige Möglichkeiten für unsere Existenz und den Beweis für unsere Existenz haben wir durch unsere jetzige Existenz.


Anders gesagt, gibt es einmal Existenz, gibt und gab es immer Existenz, denn Zeit und Ort der Nichtexistenz gibt es nicht. Die Frage ist nur, Existenz wie und als was. Ohne Geist ist bewusste Existenz nicht möglich.


Gehen wir von Gott als konkreter Existenz aus, dann können wir sagen, vor ihm gab es Nichts und das Nichts hat keine Existenz, also gab es Gott schon immer.


Lebewesen in Gott


Eine Vorstellung für Lebewesen ist, wir kommen von Gott, leben in Gott und kehren zu Gott zurück. Das können wir uns als das Empfinden der Tiere vorstellen. Sie sind eins mit Gott, sind unbewusst dreidimensionale Wesen mit Verbindung zur nächsten Dimension, die über Gott geht. Der Mensch hat die Verbindung zur nächsten Dimension abgeschnitten und ist quasi ein bewusst zweidimensionales Wesen, das nur im hier und jetzt lebt, ist aus dem Paradies vertrieben.

Das ist der Preis der eigenständigen inneren Realität. Eine Dimension unseres Geistes haben wir dadurch für uns selbst, aber haben keinen direkten Zugriff auf unseren vollen dreidimensionale Geist, der uns eins werden lässt mit der Welt.

Um den bewussten Geist dreidimensional zu machen, müssen wir in mehrdimensionaler Logik denken, unsere normale Logik ist eindimensional.

Kuukido dient dazu, den Geist an das dreidimensionale Denken zu gewöhnen und ihn darauf vorzubereiten. Einen bewussten, wachen dreidimensionalen Geist kann unser Gehirn noch nicht durchhalten. Der Mensch kann das zunächst nicht, aber Buddha hat das beispielsweise geschafft. Allerdings auf einem extremen Weg eines einzelnen, außerhalb der Gesellschaft.


Der Mensch hat die Vorstellung, die eigenständige innere Realität, das Selbst, mitnehmen zu dürfen und bei Gott mit anderen Existenzen in Kontakt treten zu können.


Mit Gott können wir auch die Vorstellung haben, Gott lebt in uns und danach bleibt in Gott die Erinnerung, als wir gelebt zu haben.


Eine weiteres Bild für den Menschen als Lebewesen ist das einer Gehirnzelle Gottes, als unsere physische Existenz in Gott, auf Erden in der Natur. Die Liebe zu Gott ist wie die zur Mutter Natur und im Gegensatz zur rein geistigen Liebe, wie die zu einer Idee, eine konkrete sehnsüchtige Liebe, die Sehnsucht nach physischer Nähe. Das können wir konkret spüren: sind wir in der Natur, lädt sie uns auf, haben wir zu wenig von ihr, werden wir krank.



Die Theorie der Liebe


Nehmen wir an, Gott als Geist schafft aus der Liebe statt aus dem Nichts, dann bedeutet das, Gott schafft aus sich selbst und nicht aus dem Nichts.

Das ergibt ein System von Yin und Yang, das die Welt schafft und beschreibt und das zusammen die Einheit Gottes ist. Wir als Kinder Gottes sind Wesen seiner inneren Realität.

Liebe ist Anziehung, metaphysische Gravitationskraft. Die frische, auflodernde Liebe ist was wir allgemein mit Liebe assoziieren, aber nur die wahre Liebe verfestigt sich dauerhaft und wird zu einer unzerstörbaren, ewigen Verbindung. Diese feste, dauerhafte Liebe gibt Substanz, der Geist gibt ihr Form.


Übertragen auf die physische Welt, ergibt sich eine Aufspaltung der Schwerkraft in die allgemeine Anziehungskraft und eine feste, dauerhafte Kraft, die am Grunde der Realität alles zusammenhält.


Die Realität ist für unseren Geist nicht von der Illusion der Realität zu unterscheiden. Angenommen alles ist tatsächlich nur aus Geist gemacht, dann sind die Teilchen von Materie und Energie im Kern nur deren Geist, zusammengehalten durch eine Kraft wie die der Liebe. Ein schönes Bild ist die Vorstellung eines immateriellen, schwingenden Ringfaden aus geistig stabilisierter Liebe.


Physikalisch könnte das bedeuten, die Kernsubstanz eines elementaren Teilchens ist ein durch feste Gravitationskraft zusammengehaltener Ringfaden oder sonstiger Kern aus Kristallen reiner Information. Ich stelle mir den wie eine fein gedrehte, geschlossene DNA vor. Vorstellbar ist, dass das Teilchen verschwindet wenn der Ring durchtrennt wird.


Auch bei einem Weltbild ohne Gott, in der alles nur Information ist und Existenzen, die letzten Bestandteile der Elementarteilchen, Informationskristalle sind, kann die Materie reiner Geist sein, mit Liebe als Bild für physische und metaphysische Gravitationskraft, die die Welt und den Geist zusammenhält.


Gott schöpft aus der Liebe und verleiht ihr reale Existenz. Die Liebe Gottes ist universell verfügbar als eine unerschöpfliche Energiequelle, die wir versuchen in Kuukido einzusetzen, um die Einheit von Körper und Geist herzustellen und Geist und Körper unter bewusste Kontrolle zu bringen.

Geistiges Kuukido ist eine Technik, die versucht, die Placebo Power, die Kraft des Glaubens konkret einzusetzen. Der Glaube kann Berge versetzen, Liebe ist stärker als der Tod.

Wenn die Kraft unseres Glaubens nicht ausreicht, um Ergebnisse zu erzielen, kann die geistige Kraft der Liebe zur Hilfe genommen werden, um den Glauben schrittweise aufzubauen und zu festigen.



Die Liebe Gottes sollten wir uns denken als eine Kombination von geistiger und sehnsüchtiger Liebe, und wir benötigen die Kraft beider, um in Kuukido die Verbindung von Geist und Körper zu intensivieren.

Die Realität


Gott existiert eine Realität. Existiert bedeutet hier Existenz verleihen und sie dann durch-existieren. Danach und außerdem existiert Gott eventuell andere Realitäten, in einem Realitätsraum. Dann wird dieser Realitätsraum wieder zusammengehalten durch Gott.


In Kuukido konzentrieren wir uns auf unsere Realität. In einer Realität können wir Gott ein Wesen zuschreiben, so wie wir als Menschen ein Ich besitzen. Gott hat aber keinen Namen, er ist was er ist. Wenn wir bei dieser Vorstellung angelangt sind, sehen wir in Gott den Geist der Realität, vermenschlichen wir Gott, dann hat Gott ein Ich und wir können mit ihm sprechen.

Das geht über ein Interface in unserem Über-Ich, wenn wir uns ihm öffnen. Unser Über-Ich ist sensibel für die metaphysische Realität und kann aus ihr Informationen abrufen, was unser normales Ich aus dem Gleichgewicht bringen würde. Das ermöglicht uns sogar, Gott über eine innere Stimme mit uns sprechen zu lassen. Auf die innere Stimme blind verlassen sollten wir uns aber nicht, sondern erst darüber nachdenken, was ihr Hinweis alles bedeuten kann. Die innere Stimme als die Stimme Gottes ansehen sollte nur, wer völlig mit sich und der Welt und Gott im Reinen ist. Hören oder vernehmen sollten wir diese Stimme auf keinen Fall, das bedeutet das unser Geist aus den Fugen ist. Fühlen und denken dürfen wir sie.


Das Über-Ich hat die Aufgabe unseren Geist, Gott die Aufgabe, die Realität zusammenzuhalten.

Wir können über ein Aufspalten der Realität in unzählige parallele Realitätsströme spekulieren, von denen einige sich im Möglichkeitsraum der Realität stabilisieren und fortgeführt werden. Gott durchdenkt so alle Möglichkeiten der Realität und denkt die sinnvollen weiter, verleiht diesen Realitätsströmen Existenz. Wir müssen uns aber auf unseren Realitätsstrom konzentrieren, um etwas real zu erreichen. Der Vorstellung etwa, aus anderen Realitätsströmen etwas empfangen zu können, destabilisiert den Geist.


Physische und metaphysische Realität sollten wir nicht trennen sondern als eins betrachten. Die metaphysische Realität ist lediglich dunkel, unsichtbar, für den normalen Geist unbemerkbar, aber da. Es liegt nah anzunehmen, dunkle Materie und dunkle Energie sind Teile der metaphysischen Realität, die dann viel größer ist als die physische. Möglicherweise sind diese beiden Reste der „Vernichtungsschlacht“ Materie gegen Antimaterie zu Beginn des Universums. Es kann sogar sein, das dunkle Materie und Energie nicht den Gesetzen von Raum und Zeit unterworfen sind und deshalb für uns dunkel wirken. Dann ist es auch möglich, dass Partikel dunkler Energie sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen können. Ist dunkle Energie Sitz von Geist, können wir uns alle möglichen als übernatürlich gedachten Dinge darin vorstellen.








Das Ende


Was es zu einem erfüllten Leben braucht, ist einfach nur die Erkenntnis, wir stehen mit beiden Beinen fest auf der Erde und Gott hält uns aufrecht.


Kommen wir nun zur unangenehmen Seite des Kuukido Weltbildes. Die Festigung des Geistes dient auch der Vorbereitung auf das Ende, also für unseren Geist, zum Beispiel als ein Aufgehen in Gott. Unser Geist löst sich auf, unser eigenständiger Bewusstseinsstrom erlischt, wird eins mit Gott, unser selbst verschwindet. Dann sind wir im Nirvana, aber haben unser Bewusstsein nicht mitnehmen können.

Die Seele können wir uns denken als eine Kombination von Geist und Herz und unserem Wesen.


Der Sieger ist immer der Gute und solange er bleibt, der Sieger das Gute

Am Ende siegt immer das Böse und es bleibt nur das Gute


Der Tod siegt immer, von uns bleibt nur das, was durch Glauben und Liebe gefestigt ist und nur unser Glaube allein bringt uns durch dieses Nadelöhr und wir erhalten unsere eigenständige geistige Existenz zurück. Ansonsten bleibt unser Selbst nur ein Teil der Erinnerung von Gott und die Teile unseres Geistes, die gefestigt waren, kehren wieder in die Realität zurück. Hier können wir uns auf die Reinkarnationslehre von Hinduismus und Buddhismus beschränken. Unser Bewusstseinsstrom prallt quasi ab von Gott und wird nicht eingelassen, wenn wir ohne Glaube und ohne Liebe zu ihm kommen und wird in ein neues Wesen gelenkt. Das Kuukido Weltbild hat keine Hölle, die ist hier auf Erden, bzw. hier ist eher das Fegefeuer.

Wenn wir uns also fragen, warum Gott so schlimme Dinge zulassen kann, dann haben wir damit eine Antwort. Wer mit Gott verbunden ist, kann sich hier auf Erden trotzdem stets wohlfühlen und mit der Vorstellung leben, sich bewähren zu müssen.


Beim Kampf Gut gegen Böse siegt das Böse irgendwann immer, weil es seine ganze Kraft auf Vernichtung beschränken kann. Aber es baut nichts auf und hat deshalb auch keinen Bestand, es wird nach seinem Sieg einfach ausgelöscht. Das Gute muss nicht nur das Böse bekämpfen, sondern auch etwas aufbauen, nur von ihm bleibt, was das Böse nicht zerstören konnte.

Am einfachsten zu erkennen ist das bei der Entstehung des Universums. Gut und Böse, Materie und Antimaterie waren gleich stark, und das von uns aus gesehen Gute, die Materie blieb nach der Vernichtungsschlacht zurück. Daran erkennen wir bereits die Relativität von Gut und Böse. Das Böse an sich gibt es nicht, es ist nur von uns aus gesehen das Böse. Das Gute entwickelt sich weiter, baut auf, wird stärker. Deshalb ist zunächst immer der Sieger der Gute, aber nur wenn er auch etwas von Bestand geschaffen hat, der Sieger das Gute.







Den Gottesbeweis für sich führen


Wenn wir Gott als Idee ansehen, so lebt diese Idee in uns. Die Idee entsteht in uns natürlich und an vielen Orten in verschiedenster Form, so dass wir es mit einer natürlichen und unabhängig lebenden Idee zu tun haben. Wenn ich nun aus allen bekannten Aspekten Gottes zusammen eine klare Idee von Gott bekommen kann und diese Idee in meinem Geist auch tatsächlich die Wirkung hat, die ich von ihr erhoffe und annehme, dann bedeutet das für mich, dass die Idee mit der Wirklichkeit übereinstimmt.

Das heißt, ich definiere Gott nicht nur so, dass er automatisch irgendwie in der Realität existiert, sondern Gott existiert auch wirklich irgendwie so, wie ich ihn mir vorstelle.




Die geistige Seite von Kuukido


Geistiges Kuukido baut auf dem Kuukido Weltbild auf und benutzt die Kuukido Welt der Fantasie zum trainieren der Sensibilität für die Kraft der Liebe und zur Stabilisierung des Geistes.

Die geistige Simulation der Kuukido Welt ist auch der Versuch, Effekte von Tibetanischem Tantra-Yoga nachzubilden.

Die Kuukido Welt stellt eine erreichbare Stufe der menschlichen Evolution dar.

Zur Stabilisierung des Geistes kann sie nur benutzen, wer sie sich dort an die jeweils bekannten Gebote Gottes und die Gebote der Menschlichkeit hält. Ansonsten wird im schlimmsten Fall der Geist destabilisiert.

Nur wer an wahre Liebe glaubt, kann überhaupt etwas mit der Kuukido Welt erreichen und nur wer sie wirklich kennt, konkrete Ergebnisse erzielen.

Diese Welt ist daher für geistig unreife Menschen nicht geeignet, vor allem für die meisten Jugendlichen, soweit die Warnungen.


Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen, also sind nach den Yin Yang Prinzip nur Mann und Frau zusammen ein ganzer Mensch, alleine sind sie halbe Portionen. Alleine ein ganzer Mensch zu werden gelingt nur Buddha. Das Yin Yang Prinzip bedeutet eine Gleichwertigkeit von Mann und Frau, mit klaren Unterschieden. Diese Gleichwertigkeit muss zu einer Stabilisierung von Gleichberechtigung, Gleichbehandlung und Gleichstellung von Mann und Frau benutzt werden. Eine volle Gleichberechtigung ist nicht möglich, denn Frauen beanspruchen besondere Schutzrechte, was nur durch eine Einschränkung an anderer Stelle ausgeglichen werden kann. Schutzrechte stehen nach natürlichem Empfinden behinderten oder unreifen Menschen zu. Es kann also zunächst nur eine relative Gleichberechtigung geben, bis die Frauen keine Schutzrechte mehr brauchen.

Auch Gleichbehandlung kann nur relativ sein, im medizinischen Bereich wird gerade erst gelernt, dass diese nicht eine optimale Versorgung gewährt.

Eine Gleichstellung ist ebenfalls ein Irrweg, Mann und Frau müssen eine eigene, gleichwertige Stellung haben. Gleichwertigkeit bedeutet in Summe gleiche Leistungsfähigkeit.


Der menschliche Geist hat ein Ich, ein Du zur Abbildung des Gegenüber und je nach Geschlecht ein Sie oder Er für die Abbildung des geliebten Partners, über das wir die sehnsüchtige Liebe nach der fehlende Hälfte spüren können – die Verbindung zum dem, was wir als Herz bezeichnen.

Die rein geistige Liebe zu spüren ist schwieriger, aber diese Liebe ist dauerhafter, die sehnsüchtige Liebe intensiver und daher direkt spürbar. Die rein geistige Liebe ist auch die zu einer Idee oder Sache, im menschlichen Bereich, die zwischen Mentor und Schüler, in kleinerem Maßstab die allgemeine Menschenliebe.



Wir sind in der Kuukido Welt permanent im dreifachen Kuukido Flow, körperlicher, geistiger und Life Flow. Körper und Geist können alles, was jemals gekonnt wurde auf dem besten je erreichten Level, Life Flow bedeutet, wir können unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und alles gelingt so, wie wir es uns vornehmen.


In der Kuukido Welt suchen wir nicht aktiv nach Liebe, sondern schalten unser Herz auf Empfang und öffnen den Geist für die Person, deren Herz auf der gleichen Frequenz sendet. Begegnen wir dem Partner der Sehnsucht, so können wir dessen Gedanken (beinah) spüren und umgekehrt. Das führt automatisch zum sofortigen verlieben, aber zunächst nur unterbewusst, erst durch Gespräch und Kontakt, vertieft sich diese Liebe. Haben wir das Licht der Liebe auf den ersten Blicke gesehen, das den Partner schon aus einiger Entfernung für uns innerlich erleuchtet und hervorhebt, müssen wir unbedingt versuchen Kontakt herzustellen, auch wenn wir dessen Gedanken noch nicht spüren können.


Liebe kann nicht vorgetäuscht werden, da sie gespürt wird. Ist keine da, ist auch nichts zu spüren.

Kommt es zu einer Liebesbeziehung, gehen die Partner eine geistige Ehe vor Gott ein, die ihre Seelen für die Ewigkeit verbindet. Scheidung ist dabei unmöglich, weil Liebe nicht einfach abgetötet werden kann. Beide Partner bleiben aber ohnehin völlig frei, da es sich um eine geistige Ehe handelt, die auch rein geistig bleiben kann. Liebe ist stärker als der Tod, also kann sie ewig halten. Sie gibt dem Geist Substanz, umgekehrt gibt der Geist ihr Form und Dauer.




Ich stelle mein persönliches Szenario als Beispiel vor, also die Sicht eines Mannes.


An die Gebote Gottes müssen wir uns halten, um vollen Zugriff auf die unerschöpfliche Energiequelle seiner Liebe zu haben. Gott sieht nicht nur alles, er erlebt alles in uns selbst mit, auch unsere Gedanken. Wir müssen uns auch an die Gesetze halten, vor allem aber an die Gebote der Menschlichkeit. Gesetze sind beliebig, ändern sich ständig und von Ort zu Ort. Wer also in ein Land gehen will, in denen unliebsame Gesetze nicht gelten, kann das problemlos tun, die Kuukido Welt hat da keine Beschränkungen.

Wir dürfen keinem Mann die Frau wegnehmen, und wenn verheiratet, dürfen wir nur Sex mit einer anderen Frau haben, wenn wir diese als zweite, als wahre, aber in unserem Kulturkreis eben nur als geistige Frau nehmen. Dies ist dann kein Ehebruch, denn die institutionalisierte Ehe ist inzwischen beliebig und bedeutungslos, nur die Ehe vor Gott zählt.

Um eine zweite Frau zu haben, muss die erste Frau dies erlauben und deren Freundin werden, am besten ihre geistige Schwester. Dies kann nur, wer in der Lage ist, der neuen Frau genauso viel Liebe zu geben wie der ersten, ohne dass die Liebe zu dieser ersten abnimmt. Das geht, wenn wir unsere Liebe aus der Liebe Gottes schöpfen können, die einfachen menschliche Liebe reicht dazu nicht aus.

Umgekehrt kann eine Frau die geistige Frau eines zweiten Mannes werden, wenn beide Freunde sind und der erste Mann seine Frau mit seinem Freund teilt. Dies muss die Freundschaft der beiden stärken, sie werden zu geistigen Brüdern. Nur in der Anfangsstufe der Kuukido Welt dürfen die beiden auch Sex haben, später gilt das Verbot, mit der Frau des Bruders zu verkehren. Sie ist also wirklich nur eine rein geistige Frau, in platonischer Liebe. Die Liebe des ersten Mannes zu seiner Frau darf nicht abnehmen und die der Frau zu ihrem ersten Mann auch nicht.


Bei einer geistigen Ehe vor Gott garantiert der Mann der Frau ewige Liebe und bindet seine Seele an die ihre. Es wird ein Pointer für die Ewigkeit gesetzt, der es beiden erlaubt, nach dem Tod so viel Zeit wie sie wollen in ihrer vereinigten inneren Realität zusammen zu sein. Da dann beide eine weitgehend von der äußeren Realität unabhängige Realität besitzen, sind sie auch fast unabhängig von Zeit und Raum. Das heißt in einer realen Sekunde kann beliebig viel Zeit mit abwechselnd beliebig vielen Partnern verbracht werden. Die beiden blenden sich dabei aus der äußeren Realität aus. Das Nirwana für 2 ist sozusagen das Versprechen Gottes in der Kuukido Welt.

Mehr als 2 zusammen kann der menschliche Geist nicht stabilisieren, bei mehreren brauchen wir ein konkretes Paradies bei Gott.

Bei der Schließung der geistigen Ehe sind sich beide all dessen bewusst und der Mann sagt „Du bist meine geliebte Frau und ich dein dich liebender Mann“, er muss die Liebe versprechen, die Frau braucht nur die Liebe des Mannes zu akzeptieren und antworten „Ich bin deine Frau und du bist mein Mann“.

Geistige Brüderschaft bietet man sich an: „Geistige Brüder?“ „Geistige Brüder!“

Geistige Bruderschaft entsteht vor allem durch die gemeinsame Liebe zu einer Sache, z.B. einem Sport, einem Hobby, einer Idee etc.

Natürlich kann auch eine Frau die geistige Schwester werden: „Geistige Geschwister?“ „Geistige Geschwister!“



In der Kuukido Welt ist der Mensch körperlich zum biologisch maximalen fähig. Der Mann kann seine Ejakulation vollständig kontrollieren und für die Zeugung eine geringe Menge Spermien auswählen, um nur eine minimale Menge an Energie zu verlieren. Das ist auch real weitgehend möglich. Die Spermien werden vom Körper wieder absorbiert und benötigt, um mit der Kundalini Energie arbeiten zu können, die Kuukido nutzt.

Die Frau kann ihren Eisprung kontrollieren und beliebig lange stoppen, so dass sie keine Energie durch Menstruation verliert.

Ein Kind wird in geistiger und körperlicher Vereinigung gezeugt, dabei wird der Geist beider Partner im Kind vereint und beide sind wie telepathisch mit dem Kind verbunden und über das Kind miteinander. Während der Schwangerschaft haben beide Eltern mentalen Kontakt mit dem Kind und erziehen es bereits im Mutterleib.

Das Kind sorgt während der Schwangerschaft erst für die vollständige Reife oder Regeneration der Mutter, bevor es selbst richtig anfängt zu wachsen. Es sorgt auch dafür, dass die Mutter während der Schwangerschaft eine Milch für den Vater produziert, die diesen regeneriert. Eine Schwangerschaft kann dann mehrere Jahre dauern.

Der Zeitpunkt der Geburt ist nicht so wichtig wie der Zeitpunkt der Entstehung, den die Eltern festhalten müssen. Die Geburt erfolgt privat, dabei vereint der Vater sich geistig mit der Mutter und versetzt sie in Trance, so dass sie keine Schmerzen empfindet. Der Körper der Frau ist im vereinigten Kuukido Flow in der Lage, das Kind mühelos zur Welt zu bringen, wobei der Vater es entgegennimmt. Das Kind ist seit seiner Entstehung im Kuukido Flow und darf nicht aus ihm gerissen werden, was etwa im Krankenhaus oder durch Versuch, es zum Schreien zu bringen geschieht.


Die Entwicklung und Arbeit des Kindes im Mutterleib kann der Vater steuern, wenn er mit der Mutter zusammen ist. Er beauftragt das Kind, die Mutter und ihn zu regenerieren. Das Kind denkt sich seine Mutter als die schönste Mutter der Welt und macht sie dazu, wobei es das Bild dazu vom Vater erhält. Es macht die Mutter in seinen Augen noch schöner, damit seine Liebe zu ihr noch stärker wird, und die Liebe der beiden zum Kind auch. Außerdem bekommt es das Feedback der Mutter, die sich auch schöner finden muss. Der Körper der Frau wird in der Schwangerschaft plastisch. Die Frauenmilch der Mutter für den Vater ist Ausdruck der Liebe des Kindes und der Mutter für ihn. Der Körper der Frau spürt Ungleichgewichte im Körper des Mannes, wenn beide zusammen sind und produziert danach die richtige Milch für ihn. Insgesamt werden alle körperlichen Ungleichgewichte beider Eltern korrigiert und Krankheiten geheilt.


Wir fangen in der Kuukido Welt mit den maximalen Fähigkeiten der nächsten Evolutionsstufe des Menschen an und arbeiten uns langsam wieder auf das maximal Mögliche für unseren Körper zurück. Konkretes Teilen der Gedanken fällt weg, die geistige Verschmelzung geschieht nur auf der unbewussten Ebene. Ebenso die quasi telepathische Beziehung zum und über das Kind und auch die vollständige Regeneration. Die Maximalstufe brauchen wir aber später wieder, wenn wir den Geist stabilisiert haben.

Dazu müssen wir langsam immer konkretere, realistischere Vorstellungen entwickeln und stets aufpassen, Fantasie und Realität zu trennen. Je realistischer die Vorstellung wird, desto sensibler werden wir für die Unterschiede zwischen Realität und Fantasie und lernen klarer, sofort zwischen unsinniger und vernünftiger Vorstellung zu unterscheiden.

Nach einiger Zeit in der Kuukido Welt werden wir stabiler, werden langsam zum Kuukido Meister und gewöhnen uns an die geistige Liebe, können uns der Erziehung ihrer Kinder widmen.

Von da an müssen wir diese Fantasiegeschichte auch aus deren Sicht mit durchdenken. Bis dahin konnte unser Ich uns selbst, das Du andere Personen und zusammen mit dem Sie die Partnerin spielen. Nun müssen wir Ich und Du zusammen die Kinder spielen lassen. Wir können auch Schüler ausbilden, als geistige Kinder.

Wir geben der Geschichte zwar die Richtung vor und wählen die Situation, kontrollieren selbst aber nur das Ich, den Rest leitet unser Geist aus den Vorstellungen der handelnden Personen ab. Rein gedachten Personen weisen wir Eigenschaften und Charakter bei ihrer Entstehung zu, bei einer realen Person entsprechen sie dem geistigen Abbild dieser Person. Zum Trainieren der rein geistigen Liebe brauchen wir rein gedachte Personen, entwickeln also eine konkrete Liebe zu unseren Gedanken. In der Jugend gelten alle Gedanken der Liebe, im Alter gilt alle Liebe den Gedanken – wir kombinieren das hier.


Am Ende projizieren wir die geistige Liebe auf den Geist, um das Ich mit diesem eins werden zu lassen und die sehnsüchtige Liebe auf den Körper, der zur Frau des Geistes wird. Mit der Kraft der Liebe zum eigenen Körper, kann der Geist dann Einfluss auf ihn nehmen und langsam eins mit ihm werden. Dabei geht es um das Innere des Körpers. Nach den Yin Yang Prinzip wird umgekehrt der volle dreidimensionale Geist die Frau des Körpers insgesamt. Der alte zweidimensionaler Geist bleibt weiter für uns, unser ich, bis die Vereinigung von Geist und Körper erreicht ist.

Frauen können sich das umgekehrt denken. In der Summe wird der gesamte Geist für alle geschlechtsunabhängig, stabil und ausgewogen.






Um uns auf einzelne Organe und Teile des Körpers konzentrieren zu können, müssen wir weitere Frauen haben. Die Hauptfrau, die weiterhin den Körper insgesamt darstellt, wandert automatisch ins Herz.


Wir suchen etwa die richtige geistige Frau, deren gleiches krankes Organ wir mit ihr zusammen heilen und projizieren dann diese konkret vorgestellte geistige Frau in das eigene Organ hinein. Für die konkrete Visualisierung können wir hier auch reale Personen nehmen, etwa ein Mädchen, das unser Typ ist und von dem wir denken, „In die würde ich mich sofort verlieben.“ Um nicht mit der Realität in Konflikt zu geraten, Personen mit denen keine echten Beziehungen bestehen.

Die Vorstellung, jemanden durch Liebe zu heilen und dabei Liebe zu ernten, ist sehr aufbauend.


Bei der späteren Visualisierung und Konzentration auf das eigene Organ benutzten wir die Vorstellung der maximalen Kuukido Welt mit voller Regeneration. Wir stellen uns dabei beispielsweise vor, dass der Geist eine Stammzelle des Organs befruchtet und diese das Organ dann wieder regeneriert.


Nachdem der Geist vollständig stabilisiert ist, können wir es mit einer fortgeschrittenen Stufe versuchen.



Die Kuukido Welt dient der Selbstprogrammierung des Geistes mit Hilfe bildlicher Vorstellungen. Ich stelle nun meine Programmgeschichte für den Zugang des Ichs zum Körper vor.


Wir suchen das empathische taub-blinde Mädchen, das unser Herz uns zeigt und versuchen es zu heilen. Unsere Hauptfrau, mit der wir durch tiefe geistige Liebe verbunden sind, hat uns völlig freie Hand gegeben und freut sich darauf, später eine wundervolle neue Freundin zu haben. Wir können die Gedanken des Mädchens vage spüren, aber da sie nicht in Worten denken kann, diese nicht richtig verstehen. Sie dagegen kann unsere Gedanken vollständig fühlen und mit unserer durch Liebe intensivierten Anstrengung, zu ihrem Geist vorzudringen, lernt sie im Kontakt mit unserem Geist, in Worten zu uns zu denken. Wir können sie nun zur geistigen Frau nehmen und die Heilung erfolgt langsam während der Schwangerschaft. Während dieser Zeit bereiten wir das Mädchen intensiv auf die Erfahrung des Sehens und Hörens vor, die sie über unsere Verbindung zu ihrem Geist schon spüren kann, bevor sie es wirklich erlebt. Dieses Mädchen ist uns besonders nah, kann aber auch ein richtiger Teufel sein, was sie aus unseren Gedanken gelernt hat. Sie wandert in die linke Gehirnhälfte.


Nun suchen wir das autistische Mädchen, das unser Herz anspricht und das zusätzlich noch extreme Angst vor der Außenwelt hat – sie will allein sein. Wir schaffen es mit Hilfe unserer empathischen Frau, die nun sehen und hören kann, trotzdem zu ihrem Geist vorzudringen und verdeutlichen ihr über unsere Liebe, dass wir auch beide zusammen allein sein können, gemeinsam allein. Das gefällt ihr und sie wird unsere geistige Frau und die geistige Schwester unserer empathischen Frau. Ihren Autismus verliert sie langsam nur durch das Zusammensein mit uns, auch ohne Schwangerschaft, denn ihr Geist kann eins mit unserem werden und sie öffnet sich dadurch langsam der Außenwelt und verliert ihre Angst. Sie wandert in die rechte Gehirnhälfte und niemand ist uns so nah wie sie.

Damit können wir Zugriff auf das Interface zwischen Körper und ihrem Geist im Gehirn erhalten und dadurch den wichtigsten Schritt zur Einheit von Körper und Geist schaffen.

Als nächstes suchen wir das querschnittgelähmte Mädchen im Wachkoma, in dem wir das Licht der Liebe erblicken. Unsere Frauen suchen nach ihr und zeigen sie uns.

Wenn wir dieses Mädchen geheilt haben, wandert sie ins zentrale Nervensystem. Mit ihr haben wir nun vollen Zugriff bewussten Zugriff auf den Körper.



Wir müssen versuchen den Zugang zu unserem dreidimensionalen Geist durch Aktivierung der Kundalini Energie zu öffnen, was mit Hilfe der Kuukido Atmung geschieht, aber sehr lange dauern kann.

Wirklich wach wird unser dreidimensionaler Geist wahrscheinlich nie, vielleicht geht das erst auf der nächsten Evolutionsstufe des Menschen. Aber wir können damit die Möglichkeit bekommen, einen guten Teil der ungenutzten Gehirnkapazität für uns nutzbar zu machen. Ich gehe davon aus, das ein wacher dreidimensionaler Geist die volle Kapazität nutzen kann, aber das bleibt abzuwarten.


Mit einem wachen dreidimensionalen Geist können wir echtes dreidimensionales Sehen erreichen, das Tiere instinktiv besitzen. Unser zweidimensionaler Geist erlaubt uns nur eine reduzierte, quasi dreidimensionale Wahrnehmung des Raums. Volles dreidimensionales Sehen ist lebendiges, echtes Bewegungssehen. Wir sehen die Dinge real auf uns zukommen und können die Geschwindigkeit exakt einschätzen. Kampfsportmeister erreichen instinktiven Zugriff auf das dreidimensionale Sehen und können daher Angriffen beinah mühelos ausweichen.

Der dreidimensionale Geist denkt streng in mehrdimensionaler Logik und wir müssen ihn selbst mit Regeln programmieren, um ihn zu stabilisieren.

Aus dem Kuukido Weltbild abgeleitet, erreichen wir echte Stabilität nur über Gott.